Wenn Sie eine preiswerte Übersetzung Ihrer Mystery-Geschichten wünschen, so freuen wir uns schon jetzt auf Ihr Buch. Gerne unterbreiten Ihnen unsere Übersetzer Angebote, die Sie sicher preiswert finden werden.
Damit Sie sich vorab ein Bild von der Übersetzungsqualität machen können, fragen Sie einfach nach einer kurzen, kostenlosen Übersetzungsprobe.
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Preiswerte Übersetzung von Mystery-Geschichten und modernen Märchenbüchern
Die preiswerte Übersetzung von Mystery-Geschichten und modernen Märchenbüchern haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Denn die jungen Nachwuchsautoren und Nachwuchsautorinnen haben lediglich ein geringes Budget für die Übersetzung. Aber wir wissen ja: Für Übersetzer der großen Kunst ist immer nur kleines Geld vorhanden. Wir entscheiden uns als Übersetzer daher für die Qualität und übersetzen lieber preiswert Mystery- Geschichten, die einen tieferen Kern haben, eine Aussage. Im Folgenden ein Beispiel für eine charmante Geschichte, die auch im Mystery Buchbereich angesiedelt ist:
Wenn du singen könntest, Schmetterling
Einst rauschte Donnergrollen über die Hügellandschaft. Ein stolzer Kirschbaum reckte seine Zweige weit in den Himmel empor. Da traf ihn ein Blitzschlag und spaltete ihn entzwei. Als die Frühlingssonne ihre wärmenden Strahlen ausbreitete, war der Kirschbaum plötzlich von vielen tausenden Blüten ganz verschleiert, bis auf einen dürren Ast, der hervorragte.
Dieses Beispiel einer modernen Märchenbuchübersetzung geht ans Herz, da der Protagonist, der kleine Schmetterling, nur allzu menschliche Sehnsüchte in sich trägt. Beim Übersetzen dieser Mystery-Geschichte, die zugleich als modernes Märchen verkleidet daherkommt, haben wir alle Übersetzungsregister gezogen. Zum einen war es bei der Übersetzung wichtig, poetische Naturbilder zu entwerfen. Die Übersetzung trägt damit Züge japanischer Märchen-Literatur. In dieser Mystery-Geschichte war der Übersetzer damit konfrontiert, unglaublich poetische Bilder, seidenen Fäden gleich, zu weben, andererseits war die Übersetzung natürlich von einem großen Motiv durchzogen. Bei dieser Übersetzung ging es nämlich um die Sehnsucht nach einer Familie. Dieses starke Gefühl machte den Helden der von uns übersetzten Mystery-Geschichte quasi blind. Er eiferte blind nach einem Ziel, das immer höher gesteckt wurde.
Ganz weit unten, unter der Borke des geteilten Stammes, war im Verborgenen eine Verwandlung passiert: In der Puppe regte sich ein Schmetterling, der nur noch darauf wartete, seinem engen Bett zu entschlüpfen. Die Puppe des Schmetterlings wurde von einem Sonnenstrahl gekitzelt. Und siehe da, die Puppe, zart und zerbrechlich, bekam einen Riss. Innen im Halbdunkeln saß ein kleiner Schmetterling, er hörte, was um ihn herum vorging. Auf dem Baum saß eine Rabenfamilie. Sie hatte sich eben jenen dürren Ast ausgesucht, der den Blütenschleier überragte. Der kleine Schmetterling wollte so gerne eine Familie haben. Er fragte sich, ob er Geschwister hätte, Eltern oder wenigstens eine Mutter, so wie diese Rabenjungen eine Rabenmutter. Sie krächzte und krächzte. Es hörte sich alles nach Streit an, aber für den kleinen Schmetterling war es einfach nur Familie. Als der kleine Schmetterling schon seinen Kopf aus seinem engen Mantel strecken konnte, rief er der Rabenmutter zu: „Ich möchte mit euch gehen, was muss ich dafür tun?“ Die Rabenmutter krächzte: „Du kannst nicht fliegen.“
Der kleine Schmetterling wurde am nächsten Morgen von der Sonne wach geküsst. Schließlich schaffte er es, ganz aus seinem Mantel heraus zu klettern. Zunächst saß er reglos da und fragte sich: „Kann ich wirklich nicht fliegen? Sollte es so sein, so werde ich es lernen, denn ich will mit den Raben ziehen. Ich will eine Familie haben.“ Und der kleine Schmetterling torkelte und taumelte über die Wiese. Er übte und übte. Schließlich konnte er fliegen. Doch die Rabenmutter krächzte verächtlich: „Nicht schnell genug!“ Bald war der kleine Schmetterling ein Rennflieger. Und immer, wenn er zurückkehrte und unter dem Blütenschleier zur Ruhe kam, fragte er mit banger Stimme: „Darf ich nun mit euch gehen?“ Und wieder krächzte die Rabenmutter: „Du fliegst nicht hoch genug. Aber“, fügte sie listig hinzu, „wenn du singen könntest, Schmetterling...“
Hier nun ein weiterer Auszug aus der Übersetzung:
„Nicht hoch genug!“, lachte der kleine Schmetterling. „Das wollen wir erst mal sehen.“ Und er drehte seine Kreise – höher und höher. Nach einem wagemutigen Sturzflug schlug er einen Looping. Die Wiese war ein wunderbarer Spielort für ihn. Alles war von Blütenpracht übersät. Der kleine Schmetterling war übermütig und freute sich. Er lernte viele Tiere kennen: Grashüpfer, Bienen und Bremsen. Alle konnten musizieren. Er hörte das Summen und dachte bei sich: „Ja, all diese Wesen können fliegen und noch dazu singen. Kein Wunder, dass sie alle eine Familie haben.“ Der kleine Schmetterling kehrte zu seinem Schlafplatz zurück und schlug seine Flügel zusammen. Der Kirschbaum ließ einzelne Blüten sacht herabgleiten. Der Blütenschleier wurde dürftiger. Und er gab den Blick immer mehr frei zu der Rabenfamilie, die allabendlich auf dem Kirschbaum Platz nahm. Sehnsüchtig blickte der Schmetterling zu dieser Familie hinauf. Dies waren die ersten Wesen, die er erblickt hatte in seinem noch jungen Leben und sie schienen das Ideal einer trauten Gemeinschaft zu verkörpern.
Am Ende der von uns übersetzten Mystery-Geschichte scheint der Protagonist unsere Übersetzung Glück zu haben - unglaubliches Glück. Und während unsere preiswerte Übersetzung sich dem Höhepunkt nähert, scheint der Held unserer Geschichte am Ziel all seiner Träume. Hier ein weiterer Auszug aus der Übersetzung:
Eines Tages flog der Schmetterling wieder hinaus, um seine Umgebung zu erkunden. Als er in die Nähe eines Bachlaufs kam, hörte er ein klägliches Wimmern: „Ich ertrinke, ich ertrinke. Warum hilft mir keiner?“ Da sprachen die Bienen und Hummeln und die Bremsen und sogar der Grashüpfer: „Wir helfen dir nicht, dein Leben hängt jetzt nur an einem seidenen Faden und bald wird der reißen. Aber dann ist für uns die Gefahr vorbei.“ Der Schmetterling sah, wie sich alle anderen Tiere abkehrten und er ergriff den seidenen Faden, der in seiner Hand dick wie ein Lasso war und zog und zog und zog. Am Ende hing eine riesige braune Spinne. Die Spinne war erschöpft, sie sprach: „Hab‘ Dank, kleiner Schmetterling. Ich werde dich nicht verspeisen.“ Der Schmetterling antwortete trotzig: „Nun, das wäre ja auch noch schöner. Schließlich habe ich dir das Leben gerettet.“ Doch die Spinne erwiderte: „Oh, es ist aber meine Natur, Leben zu nehmen.“ Der Schmetterling entgegnete: „So, so! Das habe ich nicht gewusst.“ Doch die Spinne sprach: „Ich weiß, was du am meisten vermisst.“ Und der Schmetterling fragte spitz: „Und was sollte das sein?“ – „Es ist eine Familie“, sprach die Spinne. Der Schmetterling fiel vor Verwunderung und Schreck auf seinen Hintern. „Wie konnte ein fremdes Wesen nur so leicht sein Innerstes durchschauen?“ Der Schmetterling antwortete kleinlaut: „Ich habe schon eine Familie und ich habe gefragt, was ich tun muss, um zu dieser Familie zu gehören. Es ist eine Rabenfamilie und sie sagten, dass ich nicht fliegen könne. Als ich dann fliegen konnte, sprach die Rabenmutter, dass ich nicht schnell genug fliegen könne. Als ich dann schon recht schnell fliegen konnte, aber immer noch nicht höher als der Kirschbaum, lachte sie mich aus. Aber dann sagte die Rabenmutter zu mir: ‚Wenn du singen könntest, Schmetterling...‘“ Die Spinne wurde nachdenklich und Falten zeichneten sich auf ihrer Stirn ab. Dann schlug die Spinne vor: „Nun, ich könnte dir seidene Stimmbänder weben. Möglicherweise könntest du damit singen lernen. Aber es wäre mit großen Mühen verbunden. Möchtest du das?“ Dem Schmetterling blieb der Mund offen stehen und er jubilierte: „Das wäre ja wundervoll!“ Und die Spinne schenkte dem kleinen Schmetterling die wundervollsten Stimmbänder, die so zarte Töne hervorbringen konnten, dass die Bewohner der gesamten Wiese andächtig lauschten.
Oft werden wir gefragt, wie wir denn unser Geld verdienen, wenn wir so preiswerte Übersetzungen von Mystery-Geschichten und modernen Märchenbüchern anbieten. Die Antwort darauf ist nicht ganz einfach: zum einen übersetzen wir auch Buchinhalte, die von namhaften Autoren stammen und die daher für eine Literaturübersetzung normale Preise bezahlen können, zum anderen sind wir als Buchübersetzer natürlich schon etabliert und haben damit sehr wenig Leerlauf, d.h. wir haben keine Übersetzungsleerlaufstrecken zu überwinden. Daher können wir unglaublich preiswert übersetzen. Der dritte Grund ist, dass wir als Übersetzer eines Buchs natürlich auch als Schöpfer der englischsprachigen Version gelten. Bei einer Übersetzung vom Japanischen ins Englische hat also der Englisch-Übersetzer die Urheberrechte an seiner Schöpfung, an seiner Übersetzung. Er erhält damit auch Tantiemen. Auch bei Übersetzungen, die preiswert aus dem Französischen ins Deutsche erstellt werden oder auch bei Übersetzungen die preiswert aus dem Niederländischen ins Deutsche erstellt werden, werden von der Verwertungsgesellschaft Tantiemen gezahlt. Daher macht es für einen Übersetzer durchaus Sinn, für ein Werk einen sehr niedrig Übersetzungspreis zu akzeptieren, sofern er von dem Inhalt überzeugt ist. Wenn also ein Übersetzer ganz hinter der Mystery-Geschichte steht und das von Ihnen verfasste moderne Märchenbuch gut findet, so kann der Übersetzer davon ausgehen, dass er im Moment zwar preiswert übersetzt, aber später ein Leben lang Tantiemen erhalten wird, vorausgesetzt das Buch wird ein voller Erfolg. Und auch Sie als Autor werden von der preiswerten Übersetzung profitieren: Da Sie der Autor der Ursprungsversion sind, haben Sie die Rechte daran. Und auch Sie erhalten Tantiemen ein Leben lang oder so lange, wie das Buch Leser findet und in Bibliotheken geführt wird. Nun zurück zu unserem Beispiel für eine preiswerte Übersetzung einer Mystery-Geschichte, die in einem märchenhaften Gewand daherkommt:
Der kleine Schmetterling übte und übte, und schon bald konnte er die wundervollsten Melodien singen. Nach kurzer Zeit war er der größte Sänger, selbst die Nachtigall lauschte entzückt. Da flatterte der Schmetterling wieder zurück zu seinem Kirschbaum. Dieser hatte sein Blütenkleid nun ganz abgelegt, und die Rabenfamilie saß wieder auf dem dürren Ast. Der Schmetterling sprach: „Nun also, liebe Rabenmutter, ich kann fliegen. Ich kann schnell und hoch fliegen. Und jetzt kann ich auch noch singen.“ Die Rabin blickte erstaunt und sprach: „Lass mal hören.“ Und der kleine Schmetterling sang seine schönste Melodie. Dabei stieg er auf – höher und höher und höher. Er erreichte die obersten Spitzen des Kirschbaums. Da kam die Rabenmutter in seine Nähe und schloss ihn in einen Käfig ein.
Dies war das Ende der von uns erstellten Übersetzung der Mystery-Geschichte. Und das Ende finden wir ehrlich gesagt ein wenig pervers. Und gerade weil das Ende so zwiespältige Gefühle in uns aufwühlt, macht es dieses moderne Märchenbuch so bewegend.
Wenn auch Sie eine preiswerte Übersetzung von Mystery-Geschichten und modernen Märchenbüchern wünschen, so freuen wir uns schon jetzt auf Ihr Buch. Gerne machen wir Ihnen ein Angebot zur Übersetzung, das sie preiswert finden werden. Damit Sie sich von der Qualität unserer Übersetzung vorab ein Bild machen können, übersetzen wir gerne eine Übersetzungsprobe kostenlos. Dieser Zweizeiler zeigt, ob wir die sprachliche Einzigartigkeit Ihres Buchs so in Worte kleiden können, dass Ihr Buch Ihrer Meinung nach treffend übersetzt werden wird. Denn nur eine gelungene Übersetzung ist ihren Preis wert und somit eine preiswerte Übersetzung.